Darf in keiner Küche fehlen: der Wasserkocher

Der Wasserkocher zählt zu den unverzichtbaren Geräten im Haushalt. Dank seines geringen Anschaffungspreis und der vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten gehört er in jede Küche, wobei dank der Anschaffung nicht nur an Komfort gewonnen, sondern auch bei den Energiekosten gespart wird.

Ganz klassisch dient der Wasserkocher zum Aufguss eines leckeren Tees. Die Apparate werden hierfür einfach mit der Steckdose verbunden und heizen Wasser innerhalb kürzester Zeit kochend auf. Die Kochzeit variiert je nach Modell und eingefüllter Wassermenge. Hochwertige Geräte bieten Platz für eine Füllmenge von rund 1,5 bis 1,8 Liter. Beim Kauf sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Wasserkocher eine Füllstandsanzeige besitzt. Das ist besonders wichtig, wenn Speisen mit Wasser zubereitet werden, die eine bestimmte Menge verlangen.

Die Optik des Gerätes variiert von Edelstahl in Silber über farbenfrohe Modelle bis hin zu klassisch Schwarz und/oder Weiss. Optisch sollte das kleine Gerät auf die restliche Einrichtung in der Küche abgestimmt werden, damit es nicht für einen Stilbruch sorgt. Rostfreier Edelstahl sorgt dafür, dass das Gerät lange Zeit genutzt werden kann, ohne sichtbare Gebrauchspuren zu hinterlassen. Einige Luxusfunktionen, wie beispielsweise ein transparenter Behälter, eine Hintergrundbeleuchtung oder LEDs am Gerät sind ein netter Zusatz, der aber für die primäre Funktion des Gerätes nicht benötigt wird.

Kriterien für einen guten Wasserkocher

Auch wenn ihr Zweck relativ simpel ist, existieren natürlich durchaus Unterschiede zwischen den Herstellern und jeweiligen Modellen. Die Koch- und Warmhaltezeit ist ein elementarer Faktor, der besonders in einer Familie eine grosse Rolle spielt. Die Handhabung des Gerätes sollte sehr einfach und intuitiv sein, schliesslich möchte man zum Aufkochen von Wasser nicht erst eine Gebrauchsanleitung lesen müssen. Ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist die Sicherheit des Gerätes. Wird es vom Sockel genommen, sollte es sich sofort abschalten. Zugleich sollte es nicht anschaltbar sein, wenn kein Wasser eingefüllt ist.

Das Gestell des Gerätes wird zwar immer warm, sollte aber nicht so heiss werden, dass es bei einer falschen Berührung zu Verbrennungen führen könnte. Die zur Produktion verwendeten Stoffe sollten kein Nickel, Kupfer oder Blei an das Wasser abgeben, um dieses so rein und gesund wie möglich zu halten. Abschliessend ist natürlich auch der Energieverbrauch entscheidend, selbst wenn das Gerät nur temporär eingesetzt wird. Energiesparende Modelle sind nicht nur viel schneller als Topf samt Herd, sondern verbrauchen auch signifikant weniger Strom.

 

Oberstes Bild: © JM-Design – Shutterstock.com

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